© Moka Studio

Entwicklungskonzept

Konkrete Überlegungen, den Neuen Huckepackbahnhof für gewerbliche Nutzungen zu entwickeln, gab es bereits im Rahmen des Programms „Stromaufwärts an Elbe und Bille“ 2013. Bis dahin war das Gebiet isoliert und vollständig zwischen Hauptverkehrsstraßen und Bahnanlagen eingesperrt. In der Folgezeit öffnete die Billebogen Entwicklungsgesellschaft (BBEG) den Zugang des Geländes von der Billhorner Brückenstraße aus. 2018 gelang es, den Werkstätten und dem Kulissenfundus der Hamburgischen Staatsoper hier eine dringend benötigte neue Heimat zu geben. Nicht nur die verkehrliche Lage, sondern auch die industriellen Nutzungen im Umfeld sind jedoch eine Herausforderung. Die restlichen Grundstücke konnten wegen planungsrechtlicher und emissionsrechtlicher Fragen zunächst nicht entwickelt werden. Diese Fragen sind nun beantwortet. Das ursprüngliche Konzept von HENN Architekten wird überarbeitet und die Büros Karres en Brands, BLRM und Planersocietät entwickeln den Funktionsplan für das Quartier.

© Moka Studio

© HENN Architekten

© Billebogen Entwicklungsgesellschaft

Mehr Informationen